Frank Dorittke – NIKO

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Released: 2019 By Groove Unlimited

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Description

  1. The Journey Starts
  2. The Arrival and Discoveries
  3. The First Day (Morning and Night)
  4. Dancing in the Woods
  5. Mary alone
  6. Encounters
  7. Friend and Enemy
  8. The Cave
  9. The Last Day
  10. Goodbye and back home

The first Frank Dorittke album, a concept album, A musical journey with new sounds and new sound design different from FD Project! NIKO a 55 minute dream of Hope, Happiness, Fear and Sadness!! A Gem!

Additional information

Weight 105 g
Medium

CD, MP3, FLAC

Package

Jewel Case

2 reviews for Frank Dorittke – NIKO

  1. Stephan Schelle / Germany

    Frank Dorittke ist seit vielen Jahren ein bekannter Name in der Elektronikszene. Neben seiner Zusammenarbeit mit dem niederlndischen Elektronikmusiker Ron Boots beglckt der aus Dinslaken stammende Musiker die Szene seit 2003 mit seinen Soloalben unter dem Pseudonym F. D. Project. Vor allem seine Kombination von elektronischen Sounds und herrlichen Gitarrenriffs, mit denen er eine Brcke zwischen Elektronik- und Rockmusik spannt, machen die Faszination seiner Musik aus. Dabei versteckt er seine Zuneigung zur Musik von Mike Oldfield keineswegs und kann auch seine rockigen Wurzeln nicht immer verbergen.Im Sommer 2019 erscheint nun das erste Konzeptwerk von Frank Dorittke, das er nicht unter seinem Pseudonym, sondern seinem brgerlichen Namen herausbringt. Es heit schlicht NIKO und trgt den Untertitel A Musical Journey.

    NIKO ist in zehn Parts unterteilt, die alle einen eigenen Titel besitzen. Frank schreibt im Booklet, d ass es sich nicht um ein typisches F. D. Project-Album handelt, sondern zehn Songs enthlt, die zu einem verschmolzen wurden. Was NIKO bedeutet, berlsst er dem Hrer selbst. Fr Frank ist es ein 55 Minuten-Traum voller Hoffnung, Frhlichkeit aber auch Angst und Traurigkeit. Ein Soundtrack fr den Kopf ohne Film.

    Mit dem bezeichnenden Titel The Journey Starts geht es dann los. In der Tat beginnt das Album nicht wie ein bliches F. D.-Project-Werk sondern elektronische Sounds werden von sehr atmosphrischen Gitarren, Schlagzeug und einer Pianomelodie bestimmt und wirkt teilweise mehr wie romantische, atmosphrische Rockmusik, als Elektronik. Das Ganze klingt darber hinaus eher nach einer Band als nach einem Soloknstler. Nach zwei Minuten kommen erste Klnge auf, die mich an Mike Oldfield erinnern whrend sanfte Synthiechre durch den Raum schweben. Frank lsst hier noch mehr als in seinen bisherigen Werken Elektronik und Rock miteinander verschmelzen, in dem er di e Elemente beider Stilrichtungen perfekt zu einer Symbiose formt, bei der man oft die bergnge nicht mehr wahrnimmt. Dieser Beginn zeigt bereits die unterschiedlichsten Stimmungslagen wie Wehmut, Freude oder Hoffnung bzw. man versprt sie beim Hren. Ein traumhafter Start in ein wunderbares Album.

    Symphonisch und hymnisch geht es dann nahtlos mit dem zweiten Track The Arrival And Discoveries weiter. Das klingt wie ein monumentaler Soundtrack bis Frank dann die E-Gitarre in die Hand nimmt. Das Schlagzeug, das auf dem ganzen Album sehr organisch klingt, sorgt mit seinem filigranen Rhythmus fr Artrockflair, whrend die monumentale Stimmung beibehalten wird. Atmosphrische Percussion, Gitarrenklnge und herrliche Flchen sorgen dann in The First Day (Morning And Night) fr eine relxate, wohlige Stimmung mit leichtem ethnischem Einfluss. Einige Sounds erinnern mich in diesem Track ein wenig an Shamalls Musik. Einen leichten irischen Folkanstrich hat das Stck Dancing In The Woods bekommen. Das liegt vor allem an der einfachen Melodie, den Sounds, die nach Akustikgitarre, Geige und Flte klingen und der Percussion.

    Betrend wirkt Mary, Alone, das eine leicht vertrumte, melancholische Note verstrmt. Dagegen wirkt Encounters zunchst etwas bedrohlicher, was den Spannungsaufbau des Albums steigert. Nach etwa einer Minute kommen dann sich ergnzende Akustikgitarren und elektronische Sounds, untersttzt vom akzentuierten Schlagzeugrhythmus auf. Frank wechselt hier zwischen bedrohlich wirkenden und eingngigen Passagen. Folkig wird es dann erneut durch Geige, Chre und Gitarre im Stck Friend And Enemy. Nach einer Minute ndert sich das Klangbild aber komplett und druckvolles Schlagwerk sowie Synthiesounds sorgen nun wieder fr Soundtrack artige Klanglandschaften.

    Mit Echoeffekten vertont Frank dann perfekt The Cave, bei dem man sich in einer Tropfsteinhhle oder einer groen unterirdischen Grotte mit See versetzt fhlt. Die r uhige Pianomelodie lsst aber erneut eine gewisse Melancholie aufkommen. Es dauert gut vier Minuten bis sich das Klangbild erhellt und ein sanfter Schlagzeugrhythmus sich mit einer wunderbaren Gitarrenmelodie verbindet, die im weiteren Verlauf noch durch elektronische Melodiebgen veredelt wird.

    Mysteris wirkt The Last Day, das sich im weiteren Verlauf aber immer mehr steigert und an Dynamik zulegt. Den Abschluss bildet dann das Stck Goodbye And Back Home, das mit Vogelgezwitscher unterlegt ist und von weiblichen Stimmen sowie Akustikgitarre und Synthiesounds bestimmt wird. Hier bin ich in meiner Stimmungslage hin- und hergerissen. Es bekommt mich sowohl eine leicht wehmtige Stimmung und es macht sich gleichzeitig auch ein zufriedenes Gefhl breit.

    Mit NIKO hat Frank Dorittke sein bisher ausgereiftetstes Album herausgebracht. Es ist jedenfalls von Anfang an stimmig und lsst einen vom ersten Moment an nicht los. Frank versteht es darber hinaus die bergn ge zwischen atmosphrischem Artrock und elektronischer Musik flieend zu gestalten, so dass sie nicht auffallen, sondern ein homogenes Gesamtwerk bilden. Fr mich ist NIKO schon jetzt eins der herausragenden Instrumentalalben des Jahres 2019.

    2019. Stephan Schelle / Germany

  2. Sylvain Lupari

    When he sent me this album, Frank had written; it’s a whole new sound, a new style for me. And he was absolutely right! NIKO is just a name which that doesn’t mean anything, as it can say everything. It can mean a moment of overwhelming sadness, like an astral journey. For Frank Dorritke, it’s almost 60 minutes of dreams full of hope and happiness. Like its opposite, almost an hour of fear and sadness. And this bipolar side is extremely well felt in the first concept album of the German musician. It’s a soundtrack for the mind with our imagination as a cinematographic projector. In fact, FD Project actually surfs on a movie music! The arrangements are meant for this purpose, with atmospheres sometimes folkloric and sometimes medieval reminiscent of the music of Games of Thrones, such as that of The Lord of the Ring. But even if Frank wanted to offer a unique album, it remains that the imprint of Mike Oldfield, the motor of his influences and creativity of the rocky guitarist, blows over NIKO’s 10 tracks.

    The Journey Starts” with a strange musical alarm clock. An acoustic guitar and castanets effects adorn an introduction in ballad mode. The falling drums give a rockier impulse to an introductory track which is built on the exchanges between an acoustic six-string and a piano. Note

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